Herzlich Willkommen
auf unserer Website

Der Hundesportverein Lohne-Langförden e.V. hat es sich seit seiner Gründung im Jahre 1993 zur Aufgabe gemacht, Hundehaltern bei der Erziehung ihrer 4-Beiner zur Seite zu stehen. Aber auch das menschliche Miteinander steht im Vordergrund.

Es ist unerheblich welcher Rasse Ihr sozialverträglicher Hund angehört.
Ziel ist es daraus einen familientauglichen Lebensbegleiter an Ihrer Seite zu machen.

Was wir tun

Sollte Ihr Hund ständig an der Leine zerren, oder die Nachbarn sich durch sein lautstarkes Gebell verärgert zeigen, dann kommen Sie zu uns.
Bei unseren erfahrenen ehrenamtlich tätigen Trainern finden Sie die gewünschte Hilfe.


In mehreren Gruppen trainieren wir Hunde und Menschen.
(Ja, auch Menschen müssen beim Umgang mit 4-Beinern gewisse „Spielregeln“ beachten…)

In unserer Welpengruppe dürfen die Kleinen mit ca. 10-12 Wochen starten, sofern
der Basisimpfschutz besteht.

Liebevolle Trainer kümmern sich hier um die kleinen Fellnasen,
um mit Ihnen zusammen aus den Zwergen alltagstaugliche Begleiter zu machen.

 
Kommen Sie einfach unverbindlich zu unseren Trainingszeiten vorbei und informieren Sie sich..

Unser Vorstand

Informationen zu unserem Verein

  • Der Hundesportverein Lohne e.V. wurde 1993 unter dem damaligen 1. Vorsitzenden F. Münch gegründet. 1994 hatte man schon 40 Vereinsmitglieder und zog auf das bis 2017 genutzte Vereinsgelände in Lohne, Brägel. Die damalige Übungsleiterin Michaela Logemann wurde zur 1. Vorsitzenden und blieb bis 1999 in dieser Doppelfunktion. Matthias Niermann hatte das Amt des 1. Vorsitzenden dann bis 2009 inne. Conny Schmidt übernahm, nachdem sie bereits mehrere Jahre Stellvertreterin war, für weitere 15 Jahre den Vorsitz. 

    Seit November 2018 sind wir mit großer Unterstützung des damaligen Bürgermeisters Helmut Gels und des damaligen Ortsbürgermeisters Josef Kläne nach Langförden zum Bomhof (auf das ehemalige Tennisgelände) gezogen. Dort haben wir uns mit viel Unterstützung der Vereinsmitglieder ein neues Tranings- und Vereinsgelände einrichten können. Seit August 2019 bieten wir hier wie gewohnt unser Training am Samstag und Sonntag vom Welpen- bis ins Seniorenalter an. 

    Auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung übergab Conny Schmidt ihr Amt an den langjährigen Übungsleiter Michael von Husen, der nun mit dem 5-köpfigen Vorstandsteam die Geschicke des Vereins leitet. Aktuell hat der Verein über 240 Mitglieder.

  • Wir sind ein Verein für Mensch und Hund jeden Alters und jeder Herkunft und Rasse. Uns vereint mit Spaß und Freude unsere Hunde partnerschaftlich auszubilden und sie zu zuverlässigen Begleitern zu machen. Unsere ehrenamtlichen Trainer unterstützen die Mensch-Hund-Teams beim Erlernen des Grundgehorsams und dem Bewältigen vieler Alltagssituationen. Aber auch die Gemeinschaft und der Austausch mit Gleichgesinnten hält viele Mitglieder teils seit Jahrzehnten im Verein.

  • Wir trainieren fast jedes Wochenende am Samstag Nachmittag und am Sonntag Vormittag in verschiedenen Gruppen. Die Gruppengrößen variieren tagesaktuell je nach Teilnehmerzahl, nötigenfalls wird nochmals geteilt. Außer bei extremer Kälte (Minusgrade/Schnee) oder Hitze (ab ca. 25 Grad Celsius) findet das Training bei jeder Wetterlage statt. Über unplanmäßigen Trainingsausfall oder besondere Trainingsorte werden die Mitglieder über unsere Social-Media-Kanäle (Homepage/Facebook/Instagram) informiert.

    Unsere jüngsten Fellnasen starten in der Welpengruppe ab der 9. Lebenswoche. Dort werden insbesondere Altagssituation erklärt und geübt. In der Junghundegruppe treffen sich die meist pubertierenden halbstarken 4-Beiner, um das in der Vorgruppe gelernte zu festigen und weitere Grundübungen unter Ablenkung durch die Artgenossen zu trainieren. Begegnungen zwischen den Hunden stehen dabei im Vordergrund, damit dieses im Alltag möglichst wenig Probleme macht. Die Ältesten in der Erwachsenengruppe sind schon über 13 Jahre alt und teils seit dem Welpenalter bei uns mit dabei. 

    Schlüssel zum Trainingserfolg ist bei uns liebvolle Konsequenz. Dieses vermitteln unsere 20 ehrenamtliche Trainer in vielen abwechslungsreichen Übungen, wobei Spaß beim Lernen für Mensch und Hund im Vordergrund steht. Perfektion ist bei uns zweitrangig.

  • Eine Hundeschule arbeitet i.d.R gewinnorientiert und benötigt eine gewisse Gruppengröße bzw. zahlungskräftige Einzelkunden um rentabel zu sein. Das Training ist dort themenbezogen und kursbasiert… es werden Kurse mit einer festgelegte Anzahl an Übungseinheiten angeboten. Man trifft sich, macht die Übungen und geht dann wieder nach Hause.

    Wir haben einen sehr moderaten Jahresbeitrag, mit dem alle Übungseinheiten bezahlt sind. Somit kann man das ganze Jahr über an vielen Wochenenden 2x trainieren. Bei uns kann jederzeit mit jedem Kenntnisstand eingestiegen werden, da wir kein Kurssystem haben. Die Übungen orientieren sich bei uns an dem Leistungsstand der individuellen Gruppe. 

    Etwas Besonderes bei uns ist, dass wir innerhalb der Gruppen vor und nach der Trainingseinheit spielen lassen, bei denen sich die Hunde frei begegnen und austoben können, um die Sozialverträglichkeit besser üben zu können. Die Trainer begleiten die Hundeführer dabei und greifen selten aber nötigenfalls ein.

    Unsere Mitgliedschaft ist eine Familienmitgliedschaft, egal wer aus eurem Hausstand trainiert und mit welchem Familienhund ihr kommt. Der Hundeführer muss allerdings volljährig sein.

    In der Trainingspause treffen wir uns bei einem heißen oder kalten Getränk zum aktiven Austausch untereinander. Dies ist ein tolles Forum um Erfahrungen und Tipps rund um den Hund untereinander auszutauschen. Wir treffen uns mehrmals im Jahr für gemeinsame Aktivitäten (z.B. Spaziergänge, Stadttraining) und Feiern (Grünkohlgang mit Hunden, Weihnachtsfeier).

  • Wir bieten kein Einzeltraining an und wir bilden auch keine „Spezialisten“ aus (z.B. Schutz-/Jagdhunde,…). 

    Innerhalb unseres Trainings bereiten wir auf den praktischen Teil der Kenntnisprüfung („Hundeführerschein“) vor, führen diese Prüfung allerdings nicht selbst durch.

    Auch wenn wir keinem Verband angehören, führen wir regelmäßig eine interne freiwillige Begleithundeprüfung nach VDH-Regeln durch. Wir richten keine Turniere aus und erwarten keine perfekt erzogene Hunde. Bei uns darf der Hund auch noch Hund sein. 

    Wir haben keine reinen Spielgruppen… Ohne Training auch kein Spiel.

    Wir interessieren uns nicht für Einzelpersonen, die uns ausschließlich als „Hundeschule“ ausnutzen und keine Beteiligung an der Gemeinschaft wünschen. 

    Wir akzeptieren keine Verletzungen des Tierschutzes im Verein.

  • Du hast Lust auf ein aktives Vereinsleben mit deinem Vierbeiner, dann komm uns einfach am Besten mit deinem Hund besuchen, nimm unverbindlich am Probetraining teil und wir lernen uns erstmal kennen.

    Weitere Infos zum ersten Training findest Du ebenfalls hier auf unserer Homepage. 

    Alle Fragen rund um unseren Verein, unserem Training und der Mitgliedschaft beantworten wir Dir gerne vor Ort im persönlichen Gespräch. 

    Wir freuen uns auf Dich!

Unsere Trainer

Welpentraining - wann, wie und warum…

Nicht nur dass man meistens mit völlig unvoreingenommenen und natürlich reagierenden Hunden arbeiten kann, sondern das hohe Lernpotential und die schnelle Entwicklung der jungen Vierbeiner begeistert uns Trainer beim Umgang mit den kleinen Fellnasen am meisten. 

In unserer Welpengruppe sind die Hunde minimal 9 - besser schon 10 Wochen alt. Sie sollten mindestens eine ganze Woche mit ihrer neuen Familie verbracht haben. Aber auch ältere Fellnasen sind - sofern es sie noch ganz am Anfang ihrer Ausbildung stehen – in der Gruppe willkommen. Im Einzelfall entscheidet der Trainer vor Ort, wer noch in diese Gruppe passt oder bereits in eine der weiterführenden Gruppen gehen sollte. 

Es sind bei uns viele verschiedene Hunderassen vertreten und viele der Kleinen sehen zum ersten Mal einen ganz anders aussehenden Hund bei uns auf der Welpenwiese. Doch gerade dass ist gewollt und bildet einen Teil der Sozialisierung. Wir bemühen uns bereits ab dem ersten Besuch, dass unsere kleinen Besucher mit den anderen Welpen agieren. Dazu tragen insbesondere unsere großzügigen Spielzeiten bei. Dabei sind vom ängstlichen beschnüffeln bis zum wilden Raufen alle Nuancen vertreten. Wir Trainer greifen ein, wenn etwas aus dem Ruder läuft und es zu wild einhergeht oder einem der kleinen Racker mal der Übermut packt. Dabei lernen die Hundeführer woran man erkennt, wann das harmlose Spiel umschlägt in Rumgezicke oder Aggression und wie man dann als Hundeführer reagieren sollte. Wie bei allen Übungen erklärt der Trainer auch die Hintergründe zu dem Verhalten und wieso man in der einen oder anderen Weise darauf reagieren sollte.

In der Welpengruppe werden nur wenige aber dafür essentielle Befehle geübt. Die wesentlichen Befehle sind das Abrufen, Sitz und Platz sowie das effektive Belohnen des gewünschten Verhaltens. Dafür werden zusätzlich tägliche Gegebenheiten nachgestellt bzw. speziell trainiert. Zum Beispiel wird das richtige Aufnehmen,Tragen und Absetzen des Hundes sowie das Ein-/Aussteigen und Sichern des Hundes im dem Auto gezeigt. Berührungen am ganzen Körper und das auch durch Fremde (wie z. B. später durch einen Tierarzt) sind ein Thema. Der unerfahrene Hund lernt auf verschiedenen Untergründen (Folie, Gitterroste, Kunststoff- und Holzplatten) und über / durch kleine Hindernisse zu gehen. Auch wird der Gang in die Stadt mit den entsprechenden Unwegsamkeiten wie offene Treppen, Fahrstuhlfahren, elektrische Schiebetüren und natürlich das Verhalten im Straßenverkehr bereits im Welpentraining geschult.

Alle Übungen führt das Frauchen oder Herrchen selber mit ihrem Hund durch. Wir Trainer geben nur die Anleitung. Um es klar zu sagen: Wir trainieren den Hundeführer – auch wenn er es manchmal nicht merkt ;-).

Es sind die vielen Kleinigkeiten wie z. B. ein falsches Signal zum falschen Zeitpunkt oder eine unglückliche Körperhaltung des Hundeführers, die das Verständnis zwischen Hund und seinem Rudelführer verstören bzw. es für den Hund sehr schwer macht das gewünschte Verhalten zu zeigen. Aber dafür haben alle unsere Trainer einen geschulten Blick und korrigieren unklare Signale für den Hund beim Hundeführer mit entsprechenden Erklärungen dazu.

Jeder Hundeführer sollte das im Training erlernte in der darauf folgenden Woche probieren umzusetzen und mit seinem Vierbeiner trainieren. Nur so stellt sich schnell ein Erfolg ein und man sieht Fortschritte in der Entwicklung des Teams. Schwierigkeiten oder Fragen können immer im nächsten Training geklärt werden. Der Trainer der Gruppe entscheidet – häufig in Absprache mit den anderen Trainern – wann das junge Team in die nächste Gruppe (Junghundgruppe) aufsteigt. Wer also auch Zuhause fleißig übt, der kommt entsprechend schnell weiter.

Trainingszeiten und Veranstaltungen

  • samstags

    15:00 -17:00 Uhr

    Ertbesucher sollten bitte 20 Min. vorher eintreffen

  • sonntags

    10:00 - 12:00 Uhr

    Ertbesucher sollten bitte 20 Min. vorher eintreffen

  • Weihnachtsfeier

    Termin folgt

    Mehr Infos dazu in Kürze hier und auf unserem Social Media